Virtuelles Amt – Ihre Fragen, unsere Antworten
Ist das Virtuelle Amt nicht teuer und kompliziert?
Nein. Moderne Lösungen sind so aufgebaut, dass Kommunen nicht selbst alles entwickeln müssen. Viele Bausteine lassen sich ohne große IT-Infrastruktur nutzen und sind gleichzeitig tiefenintegrierbar in weitere Systeme. Dadurch bleiben Kosten und Aufwand im Rahmen. Profitieren Sie noch jetzt von der aktuellen Förderung und Rabattaktion! Es lohnt sich! Bis zu 50 % Ersparnis!
Ist das virtuelle Amt nicht nur etwas für größere Kommunen?
Überhaupt nicht. Auch kleine und mittlere Kommunen profitieren, weil sie damit Dienstleistungen anbieten können, für die zuvor Personal, Öffnungszeiten oder Räume nötig gewesen wären. Digitale Angebote entlasten jede Verwaltung.
Verliere ich als Kommune damit den Kontakt zu den Menschen?
Im Gegenteil. Digitale Wege ersetzen nicht den persönlichen Kontakt – sie ergänzen ihn. Kommunen bestätigen bereits, dass der Dialog durch das Virtuelle Amt auf persönlicher Ebene bereits intensiviert wurde. Bürgerinnen und Bürger erreichen die Verwaltung schneller, einfacher und unabhängig von Öffnungszeiten. Gleichzeitig bleibt das Rathaus für persönliche Anliegen weiterhin da. Ein virtuelles Amt schafft mehr Nähe, nicht weniger.
Wird mir bei der Umsetzung geholfen?
Ja. Kommunen stehen nicht allein da. Es gibt ein Förderprogramm, Beratungen, technische Unterstützung, Schulungen und fertige Anwendungen, die Schritt für Schritt eingeführt werden können. Die Komm.ONE und SYNCPILOT stehen als Ansprechpartner zur Verfügung.
Sind Digitalisierungsvorhaben für Kommunen nicht sehr umfangreich?
Moderne Lösungen lassen sich modular einführen: klein anfangen, schnell Ergebnisse sehen und später ausbauen. Keine Mammutprojekte, sondern realistische Schritte, die den Alltag sofort erleichtern. Die Einführung ist binnen 4 – 6 Wochen, je nach Umfang realisierbar.
Wie zukunftssicher ist das Virtuelle Amt?
Die Plattform ist so entwickelt, dass sie langfristig anpassbar bleibt. Sie erfüllt moderne Datenschutz- und Sicherheitsstandards, sodass personenbezogene Daten jederzeit geschützt sind. Außerdem bleibt die Kommune flexibel: Das Virtuelle Amt wächst mit den Anforderungen, neuen gesetzlichen Vorgaben und den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger mit. Selbst der demografische Wandel wird durch die Kombination von Digitalisierung und menschlicher Begleitung berücksichtigt. Niemand wird durch rein digitalen Lösungen alleine gelassen.
Was unterscheidet das Virtuelle Amt von alternativen Lösungen auf dem Markt?
Standard-Videokonferenztools sind primär für die allgemeine Zusammenarbeit konzipiert und können nicht als Alternative zum Virtuellen Amt betrachtet werden, das ist ein wesentlicher Unterschied. Das Virtuelle Amt wurde speziell für Verwaltungsprozesse entwickelt und erfüllt behördliche Anforderungen, die über reine Videokommunikation hinausgehen. Dazu gehören rechtskonforme (qualifizierte oder konforme elektronische) Signaturen, die lückenlose Protokollierung aller Prozessschritte, nachweisbare Datenaufbewahrung sowie spezielle Schnittstellen zu Fachverfahren und Verwaltungssystemen. Dabei haben Datenschutz und Sicherheit nach deutschen Standards höchste Priorität: Alle Kundendaten verbleiben in zertifizierten Rechenzentren in Deutschland. Die Verarbeitung und der Zugriff darauf sind vertraglich geregelt und technisch gemäß den behördlichen Anforderungen abgesichert.
Kontakt zur Bestellung:
E-Mail: kundenmanagement@komm.one